Kräuteröle

Diese Kräuteröle kommen in Kenno-Takara vor

Ideal proportioniert, findest du Eukalyptus, Saururus chinensis und Houttuynia cordata Öle in Kenno Takara. Das ausgezeichnete zusammenspiel von diesen Ölen hilft die maximale gesuchdheitliche Wirklung für den Menschlichen Körpfer zu entfalten. Was diese Öle unabhängig von einander bedeuten, folgt jetzt:

Eukalyptus

Das ätherische Eukalyptus-Öl wird aus den Blättern der Euklypten (Myrtengewächse) gewonnen. Eukalyptus hat in allen asiatischen Heilkunden einen hohen Stellenwert. Das ätherische Öl sollen entzündungshemmend, entschlackend und entgiftend wirken. In der Naturheilkunde und der Aromatherapie wird Eukalyptus auf die Haut aufgetragen oder inhaliert. In der japanischen Kräuterlehre dient Eukalyptus der Unterstützung der Leberfunktion. Eukalyptus-Öl ist aus diesem Grund Basisbestandteil vieler Entgiftungspflaster. Zusätzlich ist das ätherische Öl für seine beruhigenden Effekte auf das Nervensystem bekannt. Der Duft soll helfen, Stress abzubauen.

Saururus chinensis

Saururus chinensis, auch als Zaunrüster oder Chinesische Klette genannt, ist ein Kraut, das in der traditionellen japanischen Medizin seit Jahrhunderten verwendet wird. Hier wird es vor allem als sogenanntes Entgiftungsmittel verwendet. Die Blätter und Wurzeln des Krauts sind reich an Flavonoiden und Terpenen, die laut Kräuterlehre Entgiftungsprozesse unterstützen können. Äußerlich aufgetragen, soll das ätherische Öl Zellschäden vorbeugen und die Haut schützen. Saurus chinensis wird auch in anderen Naturheilkunden aufgrund seiner antiseptischen Effekte und hautschützenden Eigenschaften geschätzt. Da der Wirkstoff auch den Stoffwechsel anregen soll, findet man Saururus chinensis-Extrakte auch in einigen Nahrungsergänzungsmitteln. Zur Entgiftung wird es unter anderem in der Ayurveda eingesetzt. In Verbindung mit Ayurveda-Anwendungen soll es den Stoffwechsel verbessern und die Leberfunktion unterstützen. 

Houttuynia cordata

Houttuynia cordata ist ebenfalls Bestandteil traditioneller Entgiftungspflaster. Dem Kraut wird nachgesagt, es könne Giftstoffe binden und diese aus dem Körper entfernen. In der Akupunktur wird es oft als Ergänzung aufgetragen, um den Stoffwechsel über das limbische System anzuregen. Wie praktisch alle ätherischen Öle kann auch Houttuynia cordata seine Effekte über die Haut entfalten. Ätherische Öle durchdringen die Hautbarriere und können auf diese Weise – je nach Konzentration, Öl und körperlicher Konstitution – den gesamten Körper beeinflussen.

Eukalyptus

Das ätherische Eukalyptus-Öl wird aus den Blättern der Euklypten (Myrtengewächse) gewonnen. Eukalyptus hat in allen asiatischen Heilkunden einen hohen Stellenwert. Das ätherische Öl sollen entzündungshemmend, entschlackend und entgiftend wirken. In der Naturheilkunde und der Aromatherapie wird Eukalyptus auf die Haut aufgetragen oder inhaliert. In der japanischen Kräuterlehre dient Eukalyptus der Unterstützung der Leberfunktion. Eukalyptus-Öl ist aus diesem Grund Basisbestandteil vieler Entgiftungspflaster. Zusätzlich ist das ätherische Öl für seine beruhigenden Effekte auf das Nervensystem bekannt. Der Duft soll helfen, Stress abzubauen.

Saururus chinensis

Saururus chinensis, auch als Zaunrüster oder Chinesische Klette genannt, ist ein Kraut, das in der traditionellen japanischen Medizin seit Jahrhunderten verwendet wird. Hier wird es vor allem als sogenanntes Entgiftungsmittel verwendet. Die Blätter und Wurzeln des Krauts sind reich an Flavonoiden und Terpenen, die laut Kräuterlehre Entgiftungsprozesse unterstützen können. Äußerlich aufgetragen, soll das ätherische Öl Zellschäden vorbeugen und die Haut schützen. Saurus chinensis wird auch in anderen Naturheilkunden aufgrund seiner antiseptischen Effekte und hautschützenden Eigenschaften geschätzt. Da der Wirkstoff auch den Stoffwechsel anregen soll, findet man Saururus chinensis-Extrakte auch in einigen Nahrungsergänzungsmitteln. Zur Entgiftung wird es unter anderem in der Ayurveda eingesetzt. In Verbindung mit Ayurveda-Anwendungen soll es den Stoffwechsel verbessern und die Leberfunktion unterstützen. 

Houttuynia cordata

Houttuynia cordata ist ebenfalls Bestandteil traditioneller Entgiftungspflaster. Dem Kraut wird nachgesagt, es könne Giftstoffe binden und diese aus dem Körper entfernen. In der Akupunktur wird es oft als Ergänzung aufgetragen, um den Stoffwechsel über das limbische System anzuregen. Wie praktisch alle ätherischen Öle kann auch Houttuynia cordata seine Effekte über die Haut entfalten. Ätherische Öle durchdringen die Hautbarriere und können auf diese Weise – je nach Konzentration, Öl und körperlicher Konstitution – den gesamten Körper beeinflussen.