Die Anwendung ist hier wie in Japan die gleiche. Ganz nach Bedarf und Belieben können Sie die Fußsohlen Pflaster tageweise oder als mehrwöchige Kur anwenden. Ein Zeitraum zwischen fünf und vierzehn Tagen zum Einstieg in das Thema “Pflaster Fuß” gilt als ideal. Später kann die Fußsohlen Pflaster Anwendung monatlich oder quartalsweise wiederholt werden. Die Fußsohlen sind neben den Händen eine besonders geeignete Eintrittspforte für ätherische Öle. Im Bereich der Füße befinden sich wichtige Reflex- und Akupunkturpunkte, über die sich nach der japanischen Heilkunde auch die Organfunktionen stimulieren lassen.
Von der Fußsohle bis zu den Schultern:
Pflaster für den ganzen Körper
Sie können die Fußpflaster in folgenden Regionen auftragen. Stellen die angeschwollen oder entzündet sind, Bereiche wie der Fuß oder die Leistengegend mit vielen Schweißdrüsen sind besonders geeignet:
Bauch
Lenderwirbelsäule
Schulter
Handgelenk
Knie
Wade
Fußgelenk
Fußsohle
Anwendungsleitfaden
Pflaster für Fußsohlen und andere Körperteile
Bereiche, die viele Schweißdrüsen besitzen, eignen sich besonders für die Fußsohlen Pflaster. Grundsätzlich ist die Anwendung aber auch an andern Körperstellen wie im Gesicht möglich. Schleimhäute sollten zwingend ausgelassen werden. Die Pflaster sollten länger als 12 Stunden, auf der Haut belassen werden. Tagsüber reichen oft 6-10 Stunden aus.
Schritt für Schritt Anleitung
In nur 5 einfachen schritten tragen Sie den Kenno-Takata Fußpflaster korrekt auf Ihren Körper auf.
Schritt 1
- Säubern Sie zunächst den Bereich, auf dem Sie das Fußpflaster auftragen möchten. Die Haut sollte unbedingt trocken sein, wenn Sie das Pflaster aufkleben. Das Fußpflaster lässt sich gut aus der Verpackung und den Sicherheitsfolien lösen.
Schritt 2
Spannen Sie das Pflaster zwischen den Fingern und platzieren Sie es nach Möglichkeit direkt auf der Mitte Ihrer Fußsohle. Drücken Sie es leicht an, damit es so fest wie möglich auf der Haut klebt. Der Schlaf dient der Entschlackung und der Regeneration des Körpers. Der Stoffwechsel konzentriert sich sozusagen auf die Reparatur und die Erneuerung der Zellen und des Gewebes. Die Inhaltsstoffe des Pflasters können in Ruhe Ihre Wirkung entfalten.
Schritt 3
Um die Pflaster auf der Fußsohle zu fixieren, haben sich Mullbinden oder leichte und eng sitzende Baumwollsocken bewährt. Die Socken sollten nach der Nutzung gewechselt werden.
Schritt 4
Wenden Sie die Fußsohlen Pflaster wenn möglich symmetrisch an. Diese ist effektiver, aber nicht zwingend notwendig. Beispielsweise auf beiden Fußsohlen, rechts und links der Lendenwirbelsäule oder auf beiden Hand- oder Fußgelenken (Pflaster Fußsohle Entgiftung).
Schritt 5
Wechseln Sie das Pflaster, wenn sich die Innenseite dunkel färbt, oder wenn Sie das Gefühl haben, dass es nicht mehr so gut auf der Haut haftet. Das ist in der Regel einmal pro Tag, idealerweise vor dem Schlafengehen, der Fall.
Die Bedeutung des Vollmondes in der Naturheilkunde
Viele naturheilkundlichen Therapien basieren auf der Vollmondtheorie. Massagen oder Kräuter können ihre Wirkung in den Tagen rund um den Vollmond besser entfalten. Diese Annahmen spielen auch in der traditionellen europäischen Medizin und in der Heilkräuterkunde rund um Hildegard von Bingen eine Rolle.
Hiernach soll der abnehmende Mond ein guter Zeitraum sein, damit Kuren, Kräuter und Anwendungen besonders intensiv wirken. Je nachdem, wie lange die Anwendung dauern soll, kann bereits zum Vollmond hin (zunehmende Phase) damit begonnen werden. Während der abnehmenden Phase sollte diese dann weiter intensiviert werden (der Mittelpunkt soll in der abnehmenden Hälfte liegen).
In Anlehnung an die alte Kräuterheilkunde sollen die Körperflüssigkeiten während des Vollmondes ihr Maximum erreichen. Der abnehmende Mond lässt diese dann wieder frei. Diese Theorie lässt sich auch auf die Bereiche: Pflaster, Fußsohle, Entgiftung übertragen.
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