Trends der Gesundheitsindustrie.
Die Begriffe Detox und Entgiftung prägen seit einigen Jahren die Trends der Gesundheitsindustrie. Dabei gehört das Körper entgiften zu den Grundpfeilern der Naturmedizin. Durch traditionelle Methoden soll der Organismus dabei unterstützt werden, sich selbst von schädigenden Substanzen zu befreien. Eingesetzt werden Kräuter, aber auch bestimmte Massagetechniken wie die Fußreflexzonenmassage.
Was hat es tatsächlich mit der Entgiftung des Körpers auf sich und was hat das mit uns in der heutigen Zeit zu tun?
Unsere Ernährung
Wir ernähren uns zunehmend von chemisch belasteten Nahrungsmitteln, denken Sie nur an die Konservierer und künstlichen Farb- und Aromastoffe. Waschmittel enthalten belastende Stoffe, die wir über die Kleidung und über die Haut aufnehmen, hinzu kommen Abgase, Pestizide und die Belastung durch Zigaretten oder Alkohol.
Inwieweit schafft es unser Körper, sich selbst zu entgiften und an welchen Stellen können wir den Stoffwechsel und das Immunsystem wirksam unterstützen? Helfen Gesundheitsprodukte wie Tees, Nahrungsergänzungen und Salben?
Körper entgiften: Was Sie selbst tun können:
Vitamine
B und C-Vitamine stimulieren das Immunsystem und fördern die Entgiftung. Vitamine werden hauptsächlich über die Ernährung eingenommen, einige werden vom Körper selbst synthetisiert und wieder andere können über die Haut aufgenommen werden. Zum Beispiel Vitamin A, E und C. Vitamine sind auch in Kenno Takara enthalten.
Baumessig und Kräuteressenzen
Aus der Naturheilkunde können Entgiftungsprozesse unterstützen. In der japanischen Alternativmedizin werden Bambusessig und ätherische Öle eingesetzt.
Wasser oder Kräutertees
Trinken, um die Entschlackung und das Ausspülen von Schadstoffen über die Nieren zu fördern.
Bewegung
Bewegen Sie sich in der Natur und das mindestens drei Mal pro Woche.
Obst und Gemüse
Essen Sie frisches, saisonales Obst und Gemüse und fasten Sie bei Bedarf hin und wieder.
Unser Körper verfügt über gute Möglichkeiten, um sich selbst von Schadstoffen zu befreien und sich so zu entgiften. Das geschieht zum Großteil über die Leber, die Nieren und das Lymphsystem, aber auch über die Lunge und die Haut. Aus diesem Grund werden diese Organe auch als Entgiftungsorgane bezeichnet.
Können zusätzliche Nahrungsergänzungsmittel, Tees oder Cremes gezielt helfen, den Körper zu entgiften? Die Schulmedizin vertritt hierzu eine klare Meinung: Nein, da hierfür keine wissenschaftlich fundierten Beweise vorliegen. In Deutschland ist die Deklaration von “Körper entgiften" oder "Detox” auf Gesundheitsprodukten mittlerweile untersagt und im Rahmen des Arzneimittelwerbegesetzes verboten. Das gilt auch für die Bezeichnung Entgiftungspflaster.
Es gibt viele Wege, die eigene Gesundheit zu verbessern und die Körperfunktionen zu unterstützen. Unser Körper ist zwar grundsätzlich gut dazu in der Lage, schädliche Substanzen wieder loszuwerden – manchmal kann er Unterstützung gut gebrauchen. Das gilt vor allem in Zeiten, in denen wir uns antriebsschwach, müde und energielos fühlen. Auch Stress, chronische Erkrankungen oder ganz einfach das Alter können das Immunsystem zeitweise schwächen. In der Folge werden unsere Organe anfälliger für Funktionsstörungen.
Wohlbefinden
Der Schlüssel ist ein verbessertes Wohlbefinden. Dieses wirkt sich positiv auf die gesamten Körperfunktionen und den Stoffwechsel aus. Ein verbesserter Stoffwechsel wiederum unterstützt die Entgiftungsorgane.
Neben Bewegung, mentalem Stressabbau und einer ausgewogenen Ernährung können auch essenzielle Vitamine, Mineralstoffe oder ätherische Öle helfen, die Funktionen der Organe anzuregen. Ätherische Öle und Baumessig werden in der asiatischen Naturmedizin seit Jahrhunderten eingesetzt, um verschiedene Beschwerden zu mildern.
Schadstoffe und Giftstoffe schaden der Gesundheit
Körper entgiften – Schadstoffe und Toxine:
Es gibt vieles, was unseren Körper aus dem Gleichgewicht bringen und uns im schlechtesten Fall krank machen kann. Hierzu gehören Schadstoffe, die wir über die Lunge, über die Nahrung oder über die Haut (Kosmetika, Reinigungsmittel, Luftverschmutzung, Bekleidung) aufnehmen.
Alkohol und Nikotin
Mikroplastik
Schwermetalle
Konservierungsmittel
Metallische Bestandteile, chemische Farbstoffe
Synthetik
Synthetische Hormone und giftige Stoffe in Medikamenten, Fleisch oder Wurst
Den Körper entgiften in der traditionellen japanischen Heilkunde
Die traditionelle japanische Medizin geht davon aus, dass bestimmte Kräuter den Körper unterstützen, Giftstoffe auszuscheiden. Gleichzeitig gehen die Naturheilkundler davon aus, dass die Organsysteme über Reflexzonen miteinander verbunden sind und über diese angeregt und unterstützt werden können. Die Reflexzonen werden durch Druckpunktmassagen, Akupunktur oder mithilfe ätherischer Öle aktiviert.
In der asiatischen Heilkunde hat das “Körper entgiften" Tradition und wird dort bis heute praktiziert. Einige der Anwendungen, wie die Aktivierung der Reflexzonen (Fußreflexzonen) wurden von der Spa- und Wellnessbranche aufgegriffen.
Baumessig wird sowohl in Korea, in Japan als auch in anderen asiatischen Ländern traditionell zur Verbesserung der allgemeinen Gesundheit eingesetzt. Unter anderem gegen Übersäuerungen und zur Unterstützung von Entgiftungsprozessen der Leber. Baumessig ist ein Harz und enthält Essigsäure und ätherische Öle, die den Bäumen dabei helfen, Giftstoffe auszuscheiden. Es wird unter anderem aus Buchen, Eichen und Sakurabäumen gewonnen.
In der europäischen Naturheilkunde wird häufig Vitamin B12 eingesetzt, um das Immunsystem zu stärken. Auch das Vitamin C, das in vielen Gemüsesorten vorkommt und vom Körper nicht selbst produziert wird, kann den Stoffwechsel positiv beeinflussen – und somit auch bei der Entgiftung des Körpers hilfreich sein.
Hinweis: Auch Kenno Takara Kräuterpflaster enthalten Vitamine, die über die Haut die Zellmembrane schützen können.
Als weitere Methode, unerwünschte Stoffe aus dem Körper herauszuspülen und so den Körper zu entgiften, gilt das Trinken von Wasser. Eine ausreichende Menge Wasser kann nicht nur beim Abbau von Toxinen helfen, sondern auch die Funktionen von Leber und Nieren unterstützen. Empfohlen wird ein bis zwei Liter pro Tag.
Hinweis: Während einer Kräuterpflaster-Kur mit Kenno Takara wird ebenfalls empfohlen, viel Wasser zu trinken. Das Ausschwemmen von Schadstoffen über die Niere in Verbindung mit Fußpflastern ist Teil der traditionellen japanischen Heilkunde.
Baumessig wird sowohl in Korea, in Japan als auch in anderen asiatischen Ländern traditionell zur Verbesserung der allgemeinen Gesundheit eingesetzt. Unter anderem gegen Übersäuerungen und zur Unterstützung von Entgiftungsprozessen der Leber. Baumessig ist ein Harz und enthält Essigsäure und ätherische Öle, die den Bäumen dabei helfen, Giftstoffe auszuscheiden. Es wird unter anderem aus Buchen, Eichen und Sakurabäumen gewonnen.
In der europäischen Naturheilkunde wird häufig Vitamin B12 eingesetzt, um das Immunsystem zu stärken. Auch das Vitamin C, das in vielen Gemüsesorten vorkommt und vom Körper nicht selbst produziert wird, kann den Stoffwechsel positiv beeinflussen – und somit auch bei der Entgiftung des Körpers hilfreich sein.
Hinweis: Auch Kenno Takara Kräuterpflaster enthalten Vitamine, die über die Haut die Zellmembrane schützen können.
Als weitere Methode, unerwünschte Stoffe aus dem Körper herauszuspülen und so den Körper zu entgiften, gilt das Trinken von Wasser. Eine ausreichende Menge Wasser kann nicht nur beim Abbau von Toxinen helfen, sondern auch die Funktionen von Leber und Nieren unterstützen. Empfohlen wird ein bis zwei Liter pro Tag.
Hinweis: Während einer Kräuterpflaster-Kur mit Kenno Takara wird ebenfalls empfohlen, viel Wasser zu trinken. Das Ausschwemmen von Schadstoffen über die Niere in Verbindung mit Fußpflastern ist Teil der traditionellen japanischen Heilkunde.
Den Körper entgiften durch einen gesunden Lebensstil
Ein gesunder Lebensstil ist der Grundpfeiler einer guten Gesundheit. Auch in Phasen, in denen wir uns geschwächt fühlen, können wir durch einen gesunden Lebensstil dazu beitragen, den Körper zu entgiften und gleichzeitig die Gesundheit zu verbessern.
Hinweis: Vermeiden Sie schädliche Chemikalien und sorgen Sie für eine gesunde Ernährung. Dies gilt ebenso für Alkohol, Nikotin sowie Stress und schlechte Schlafgewohnheiten. Wenn Sie diese Stressoren meiden, tragen Sie aktiv dazu bei, Ihre Gesundheit so lange wie möglich zu erhalten und gleichzeitig Ihren Körper effektiv zu entgiften.
Mit gesunder Ernährung den Körper entgiften
Eine ausgewogene Ernährung wirkt sich förderlich auf viele Organfunktionen aus – denken Sie nur an den Magen-Darm-Trakt, die Verdauungsenzyme und die Nieren. Je besser Sie Ihre Organe mithilfe einer gesunden Ernährung unterstützen, desto schneller kann sich der Körper von Schadstoffen befreien. Achten Sie auf frische und biologische Lebensmittel.
Körper entgiften: diese Nahrungsmittel helfen
- Saisonales Obst und Gemüse
- Vollkornprodukte
- magere Proteine
- Trinkwasser mit einem hohen Mineralienanteil
- Kräutertees
- kaltgepresstes Öl mit mehrfach ungesättigten Fettsäuren wie Olivenöl, Sesamöl, Leinöl, Arganöl, Traubenkernöl.
- Probiotika und Milchsäurebakterien stärken das Verdauungssystem und können auf diese Weise helfen, den Körper zu entgiften.
In vielen Kulturen spielt auch das Fasten eine Rolle, wenn es darum geht, den Körper zu entgiften und den Stoffwechsel zu aktivieren.
Bleiben Sie in Bewegung!
Ein weiterer Weg, Ihren Körper zu entgiften, ist ausreichende und tägliche Bewegung. Indem Sie regelmäßig trainieren, kurbeln Sie Ihren Stoffwechsel an und unterstützen so den Körper dabei, unerwünschte Substanzen schneller loszuwerden. Suchen Sie sich einfach eine Übung aus, die Sie regelmäßig durchführen können, und passen Sie diese an Ihr Fitnesslevel an. Das können auch Spaziergänge durch die Natur sein – wichtiger als die Übung selbst ist die Regelmäßigkeit.
Bäume sind Energiespender. Sie reinigen die Luft und versorgen uns mit lebenswichtigem Sauerstoff. Ein Waldspaziergang (Waldbaden) hat gleichzeitig etwas Reinigendes als auch Belebendes.
Finden Sie Ihren persönlichen Weg, um Ihren Körper Nachhaltig zu entgiften
Welche Methoden, den Körper zu entgiften, funktionieren nun tatsächlich? Diese Frage gehört zu den häufigsten in Bezug auf Ausleitung, Entschlackung und Detox. Je nach naturmedizinischer Ausrichtung gibt es verschiedene Ansichten darüber, wie man seinen Körper dabei unterstützen kann, sich selbst zu entgiften. Die meisten Experten stimmen jedoch überein, dass eine gesunde Ernährung und regelmäßige Bewegung eine gute Basis sind, um den Körper zu entgiften. Finden Sie Ihren eigenen Weg und kombinieren Sie mehrere Methoden – für eine nachhaltige Vitalität und Gesundheit.
Erfahren Sie mehr über Kenno Takara in unserem Blog
Aktuelles: Nuubu Pflaster und Nuubu Pflaster Kritik
Warum wir uns zur Nuubu Pflaster Kritik äußern Fußpflaster stehen seit einiger Zeit in der Kritik der Medien. Diskutiert werden die Wirkungen, Zusammensetzungen und die Aussagen des Herstellers de...
Dem Körper bei der Entgiftung helfen?
Es gibt viele Wege, die eigene Gesundheit zu verbessern und die Körperfunktionen zu unterstützen. Unser Körper ist zwar grundsätzlich gut dazu in der Lage, schädliche Substanzen wieder loszuwerden ...
Bambusessig, ein besonderer Wirkstoff – nicht nur für Bambuspflaster
Bambuspflaster in der japanischen Kräuterheilkunde Bambusessig ist der Basiswirkstoff Nr. 1 für japanische Bambuspflaster und ein wichtiger Bestandteil der Kenno Takara Fußpflaster. In der europäis...
Quellen und weiterführende Literatur
.B. Kulinski/I.v. Lunteren: „Neue Chancen zur natürlichen Vorbeugung und Behandlung von umweltbedingten Krankheiten“, Lebensbaum Verlag 1998.
Droy, M. T.; Drouet, Y. et al.: « La filance: nouvelle approche de l‘agression intestinale et de sa therapeutique », Castroenteroi. Clin. Biol., 9, (1985), S. 119 – 121.
Rocher, P. : « Les zeolithes naturelles ». Geachronique 34 (1990), S. 13 – 17.
Gloxhuber, C. et al.: « Zeolithe A (a phospatie Substitute for detergents): toxicological investigation”. Food Chem. Toxicol, 21, (1983), S. 209 – 220.
Klein AV, Kiat H. Detox diets for toxin elimination and weight management: a critical review of the evidence. J Hum Nutr Diet. 2015 Dec;28(6):675-86. doi: 10.1111/jhn.12286. Epub 2014 Dec 18. NCBI